Der Beruf des Immobilienmaklers bietet viele Freiheiten – und ebenso viele Wege, ihn auszuüben. Eine zentrale Entscheidung auf dem Karriereweg lautet: Selbstständigkeit oder Angestelltenverhältnis? Beide Modelle haben ihre Vor- und Nachteile, sowohl wirtschaftlich als auch persönlich. Was besser passt, hängt von den eigenen Zielen, Stärken und Lebensumständen ab.Dieser Ratgeber beleuchtet die Unterschiede und hilft bei […]
Der Beruf des Immobilienmaklers bietet viele Freiheiten – und ebenso viele Wege, ihn auszuüben. Eine zentrale Entscheidung auf dem Karriereweg lautet: Selbstständigkeit oder Angestelltenverhältnis? Beide Modelle haben ihre Vor- und Nachteile, sowohl wirtschaftlich als auch persönlich. Was besser passt, hängt von den eigenen Zielen, Stärken und Lebensumständen ab.
Dieser Ratgeber beleuchtet die Unterschiede und hilft bei der Entscheidung, welcher Weg für Sie als Immobilienmakler:in der richtige ist.
Die klassische Variante vieler Immobilienmakler :innen: selbstständig mit eigenem Gewerbe gemäß § 34c GewO. Sie arbeiten auf eigene Rechnung und übernehmen alle unternehmerischen Aufgaben selbst.
Volle Gestaltungsfreiheit – Sie entscheiden über Strategie, Arbeitsweise, Zielgruppe und Marktgebiet.
Unbegrenztes Einkommenspotenzial – Provisionen fließen direkt in Ihre eigene Kasse, je nach Einsatz und Erfolg.
Flexibles Arbeiten – keine festen Arbeitszeiten, keine Büroanwesenheitspflicht.
Persönliche Markenbildung – Sie treten eigenständig auf und können sich einen eigenen Namen im Markt aufbauen.
Hohes Risiko und Verantwortung – Fixkosten, Investitionen, Kundengewinnung und rechtliche Absicherung liegen bei Ihnen.
Schwankendes Einkommen – Ohne Verkäufe kein Verdienst, insbesondere in der Anfangsphase.
Marketing, Akquise & Administration – All das übernehmen Sie selbst – oder investieren in externe Unterstützung.
Selbstdisziplin erforderlich – Ohne Vorgesetztenstruktur müssen Sie sich selbst organisieren und motivieren.
Einige Immobilienunternehmen bieten Immobilienmaklern eine Festanstellung – mit Gehalt, klarer Struktur und Zugang zu einem bestehenden Kunden- und Objektportfolio.
Planbares Einkommen – Basisgehalt, oft ergänzt durch erfolgsabhängige Boni oder Provisionen.
Weniger unternehmerisches Risiko – kein finanzielles Vorleistungsrisiko, keine Eigenverantwortung für Büro, Werbung oder Software.
Strukturiertes Arbeitsumfeld – klare Prozesse, CRM-Systeme, Teamarbeit, internes Backoffice.
Fokus auf Beratung und Vertrieb – weniger administrativer Aufwand, mehr Zeit für Kunden.
Begrenzte Einkommensmöglichkeiten – Deckelung durch Gehaltsspannen oder Provisionsregelungen.
Weniger Entscheidungsfreiheit – Strategie, Markenauftritt und Zielgruppen werden meist zentral vorgegeben.
Weniger Flexibilität – Arbeitszeiten und Arbeitsort oft vorgegeben, Homeoffice oder freie Zeiteinteilung nicht immer möglich.
Karriere abhängig vom Unternehmen – Aufstiegschancen hängen von der Struktur und Größe des Arbeitgebers ab.
Beide Wege – Selbstständigkeit und Festanstellung als Immobilienmakler – können erfolgreich und erfüllend sein. Die Selbstständigkeit bietet unternehmerische Freiheit, aber auch Risiko. Die Festanstellung punktet mit Sicherheit und klaren Strukturen, fordert aber auch Anpassung an Vorgaben.
Wichtig ist, das Modell zu wählen, das zur eigenen Persönlichkeit, Lebenssituation und beruflichen Vision passt.
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