Was leistet eine Immobilienbewertung vom Immobilienmakler ?

Wer seine Immobilie verkaufen möchte, braucht vor allem eines: einen realistischen, marktgerechten Preis. Doch wie bestimmt man diesen? Neben Online-Tools und Gutachten bieten viele Makler eine professionelle Immobilienbewertung an – oft sogar kostenlos. Doch was steckt wirklich dahinter? Was leistet eine solche Bewertung, worauf basiert sie – und wo liegen ihre Grenzen? Immobilienbewertung vom Immobilienmakler […]

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Wer seine Immobilie verkaufen möchte, braucht vor allem eines: einen realistischen, marktgerechten Preis. Doch wie bestimmt man diesen? Neben Online-Tools und Gutachten bieten viele Makler eine professionelle Immobilienbewertung an – oft sogar kostenlos. Doch was steckt wirklich dahinter? Was leistet eine solche Bewertung, worauf basiert sie – und wo liegen ihre Grenzen?


Immobilienbewertung vom Immobilienmakler – was ist das genau?

Wie läuft eine Bewertung durch den Immobilienmakler ab?

Datenaufnahme & Analyse: Baujahr, Wohnfläche, Grundstücksgröße, Zustand, Modernisierungen, Energieeffizienz, Ausstattungsmerkmale – all diese Faktoren fließen in die Bewertung ein.

Markt- und Zielgruppenanalyse: Der Makler kennt den lokalen Markt, vergleichbare Angebote, Verkaufspreise in der Umgebung und aktuelle Trends – etwa welche Objekttypen besonders gefragt sind.

Ermittlung des Marktwerts: Auf Basis von Vergleichswerten und Erfahrung wird ein Preis empfohlen – oft ergänzt durch eine Preisspanne oder eine Verkaufsstrategie (z. B. mit Preisverhandlungsspielraum).

Was unterscheidet die Maklerbewertung von einem Gutachten?

Gut zu wissen:

Einige Immobilienmakler arbeiten mit zertifizierten Sachverständigen zusammen oder erstellen zusätzlich standardisierte Kurzgutachten – je nach Bedarf und Zielsetzung.

Vorteile einer Maklerbewertung

Wann ist eine Maklerbewertung sinnvoll?

Fazit:


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